VET-BIORESONANZ

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Warum das Pferd hustet

Ben, ein 10 jähriger Hannoveranerwallach, ist ein gesundes und gut gepflegtes Pferd. Er lebt in einem modernen Stall in einer großen, luftigen Paddockbox. Im Winter verbringt er, zusammen mit einigen Freunden, den halben Tag auf einem großen Paddock, im Sommer genießt er von morgens bis abends seine Zeit auf der Koppel. Seine Besitzerin bietet ihm ein abwechslungsreiches Training, entwurmt regelmäßig, lässt einmal im Jahr die Zähne kontrollieren, ein Blutbild erstellen und achtet sehr auf sein Wohlbefinden.

Ben, ein 10 jähriger Hannoveranerwallach, ist ein gesundes und gut gepflegtes Pferd. Er lebt in einem

Ben, ein 10 jähriger Hannoveranerwallach, ist ein gesundes und gut gepflegtes Pferd. Er lebt in einem modernen Stall in einer großen, luftigen Paddockbox. Im Winter verbringt er, zusammen mit einigen Freunden, den halben Tag auf einem großen Paddock, im Sommer genießt er von morgens bis abends seine Zeit auf der Koppel. Seine Besitzerin bietet ihm ein abwechslungsreiches Training, entwurmt regelmäßig, lässt einmal im Jahr die Zähne kontrollieren, ein Blutbild erstellen und achtet sehr auf sein Wohlbefinden.

Um so überraschter ist sie, als Ben anfängt, beim Reiten nach dem ersten Antraben zu husten. Sie überlegt, ob irgendetwas vorge-fallen ist in den letzten Tagen. Am Wochenende hatte sie mit ihrem Wallach an einem Dressurlehrgang in einem fremden Stall teilgenommen. Ben verbrachte zwei Nächte in diesem Stall. Die Unterbringung der Gastpferde fand sie nicht optimal. Ein alt-modischer Stall ohne Paddocks und Fenster, das Raufutter von mittlerer Qualität, der Hallenboden staubte. Und, jetzt fällt es ihr ein, zwei Pferde auf der anderen Seite der Stallgasse husteten. Hoffentlich hatte sich Ben nicht angesteckt.

Er hatte! Die Pferde, die in seiner Nähe standen, schieden bei jedem Hustenstoß über kleine Tröpfchen, die sich in der Luft verteilen, Erreger der Gruppe der Influenza Viren aus. Sie sind nicht akut an einer Influenza Infektion erkrankt, haben kein Fieber, werden normal geritten, aber sie sind Träger des Virus. Ben hatte ihn über die Nüstern eingeatmet.

Weil sein Immunsystem durch den für ihn ungewohnten, langen Transport und den Stallwechsel in seiner Leistung eingeschränkt war, wurden die ersten Viren nicht umgehend durch so genannte Fresszellen im Bereich des Rachens abgetötet. Die Viren, die spezialisiert sind auf ein Leben in den Atemwegen des Pferdes, begannen umgehend mit dem einzigen Ziel ihrer Existenz, der Vermehrung. Der Körper des Wallachs versuchte alles mögliche, um die Viren abzutöten. Er aktivierte ein ausgeklügeltes Warnsystem gegen die Eindringlinge und bildete eine Flut an Abwehrzellen. Die letzte Influenzaimpfung half ihm nicht, da sie einen anderen Typ aus der großen Gruppe dieser Viren im Blick hatte. Aufzuhalten waren die Erreger nicht. Sie passierten problemlos den Weg von den Nüstern über den Rachen, Kehlkopf und durch die Luftröhre in die Bronchien. Dort besiedelten sie die Schleimhaut.

Im Rahmen der körpereigenen Abwehr fand ab diesem Zeitpunkt ein ständiger Kampf gegen den Virus statt. Die Fresszellen besetzten die betroffenen Regionen und schütteten während ihrer Arbeit Stoffe aus, die eine Entzündung verursachen. Die Schleimhaut wurde erst rot und heiß, dann bildet sich eine Schwellung und zuletzt begann die Produktion von Schleim. Zu diesem Zeitpunkt fing Ben an, beim Antraben zu husten, um den Schleim in seinen Atemwegen wieder loszuwerden.

Die Besitzerin rief zwei Tage später den Tierarzt. Er hörte den Wallach ab, stellte diverse Fragen, maß die Körpertemperatur und diagnostizierte schließlich eine akute Bronchitis (= akute Entzündung der Bronchialschleimhaut). Aufgrund dieses Befundes erhielt Ben einen Schleimlöser, ein weiteres Mittel zur Erweiterung der Bronchien und Abschwellung der Schleimhaut sowie  Antibiotika.

Warum blos das? Antibiotika helfen doch nur gegen Bakterien und nicht gegen Viren. Aus Sicht des Tierarztes machte das Sinn. 1. Er wusste nicht, welcher Erregertyp sich in Ben befindet. 2. Wenn ein Virus vorhanden ist, besteht die Gefahr, dass sich auf die erkrankte Schleimhaut ein Bakterium niederlässt und eine zusätzliche, evtl. eitrige Entzündung bildet. Was geschah in den kommenden Tagen? Ben hustete schnell nicht mehr. Die Entzündung hatte sich verringert, der störende Schleim wurde flüssiger und löste sich. Der Virus blieb auf den Schleimhäuten und wartete ab. So kam es, wie es kommen musste. Nach einem neuen Besuch des Tierarztes und wiederholtem Abhören des Wallachs wurden die Medikamente abgesetzt.

Da ca. 80% des Immunsystems der Pferde sich im Darm befindet und die dortigen gesunden Darmbakterien, die Darmflora, durch das Antibiotika reduziert wurden, stand Ben insgesamt jetzt schlechter da als vor der Behandlung. Drei Tage nach Ende der Behandlung begann er erneut zu husten. Die Influenza Viren waren längst wieder damit beschäftigt, sich intensiv und erfolgreich zu vermehren. Die Schleimhäute waren erneut angeschwollen und bedeckt mit einer dicken Schleimschicht, wodurch die Atemluft des Pferdes schlechter zu den Lungenbläschen gelangen kann, in denen die Aufnahme von Sauerstoff stattfindet. Ben hustete mittlerweile nicht nur beim Reiten, auch seine Leistungsbereitschaft ließ nach.

Die Besitzerin wurde aktiv. Sie fütterte ihm Kräuter für die Bronchien, machte sein Heu vor der Fütterung nass und ging mit ihm hauptsächlich in aller Ruhe ins Gelände. Ohne Erfolg. Also eine neue Runde des Tierarztes mit gleichen Medikamenten über längere Zeit und nach dem Absetzen denselben Effekt. Keinen. Der Wallach hustete jetzt bereits sechs Wochen. Ein neuer Tierarzt wurde gerufen und diagnostizierte beim Anblick und nach der Untersuchung des Pferdes eine chronische, allergische Bronchitis. Die Besitzerin fragte nach. Ben hatte nie allergisch reagiert. Wie kann so etwas entstehen?

Der Tierarzt erzählte von immer mehr Pferden mit Allergien, wahrscheinlich auf Staub, vielleicht auch Milben oder Gräser. Also ganz einfach, Heu weiter nass machen, Staub vermeiden und hin und wieder Cortison. Eine Injektion wurde sofort gegeben, ein Mittel zur Fütterung im Stall gelassen. Im Notfall hilft auch Inhalieren, wurde der Besitzerin geraten, oder mal ein Sommer auf die Koppel. Die ersten Tage nach der Injektion ging es Ben bestens. Das Cortison konnte seine Entzündung der Schleimhäute komplett eindämmen, der Virus aber blieb auf der Schleimhaut der Bronchien und breitete sich zunehmend in Richtung der Lungenbläschen aus.

Am Rand bleibt zu erwähnen, dass Ben, bis seine Besitzerin ein Jahr später eine Bioresonanzanalyse bei uns in Auftrag gab, in zwei Kliniken vorgestellt wurde, eine Bronchoskopie inkl. Lungenspülung erhielt, zahllose naturheilkundliche Präparate, Zusatzfuttermittel und Kräutermischungen, die empfohlen wurden, sowie eine lange, kostspielige Akupunkturbehandlung. Das meiste half ein wenig, aber nichts auf Dauer.

Zu dem Zeitpunkt der Analyse hustete Ben mal mehr Mal weniger. An heißen Tagen war er kaum belastbar. Ein normales Training in der Halle war nicht mehr möglich. Seine Besitzerin und er ließen es ruhig angehen. An guten Tagen eine gemütliche Runde im Gelände, Spaziergänge und die liebevolle Pflege standen im Vordergrund. Die größte Sorge der besten Freundin des Wallachs war, wohin sich diese Erkrankung entwickeln würde. Das Schreckensgespenst Dämpfigkeit lauerte immer wieder in ihren Gedanken.

In der Bioresonanzanalyse zeigte sich, dass eine chronische, massive Entzündung in allen Abschnitten der Bronchien bestand, eine leichte Entzündung der Schleimhäute der Lungenbläschen, und eine Verschleimung der Atemwege. Glücklicherweise fanden wir keinen asthmatischen Aspekt und keine Allergien. Es stellte sich heraus, dass das Immunsystem des Wallachs überfordert war, seine Darmflora geschädigt, das Gewebe übersäuert und seine Vitalität unter dem Durchschnitt lag. Als Verursacher der Erkrankung war der Influenza Virus erkennbar, der sich auf den Schleimhäuten der Bronchien und Lungenbläschen befand. Dieser hatte sich durch die unterschiedlichen Therapieversuche wenig beeindrucken lassen und war weiterhin am Werk. Er stand im Mittelpunkt der Therapie-empfehlung, die ich speziell für Ben im Rahmen der Analyse erstellte.

Die Möglichkeiten der Naturheilkunde, Viren zu bekämpfen, sind denen der klassischen Medizin überlegen. Die Anti- Erreger Therapie bestand aus einem Heilpilz, der sich in der chinesischen Medizin seit Jahrtausenden bewährt hat in der Behandlung von Infektionen. Zusätzlich erhielt er einen pflanzlichen Schleimlöser, ein Mittel zur Stärkung des Immunsystems und der Darmflora und ein passendes, homöopathisches Präparat. In den ersten Wochen war nur eine leichte Verbesserung erkennbar.

Wir testeten nach und behandelten unbeirrt weiter. Nach zwei Monaten war Ben deutlich lebhafter und seine Kondition verbesserte sich zunehmend. Er hustete im Gelände nicht und in der Halle immer seltener. Heute, nach drei Monaten und zwei Nachtestungen, ist der Influenza Virus nicht mehr aktiv und der Wallach wieder der Alte. Seine Besitzerin füttert ihm zur Stabilisierung des Immun-systems eine individuell, auf seine Bedürfnisse abgestimmte Kräutermischung. Das Inhalationsgerät verstaubt in der Sattelkammer, das hochwertige Heu muss nicht weiter gewässert werden. Die Zeit der ständigen Sorge um das hustende Pferd ist vorbei.

Wir wünschen Euch beiden viele unbeschwerte und glückliche Stunden zu zweit

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ÜBER MICH

Mein Name ist Beatrix Dreyer. Ich bin Ihre Heilpraktikerin für Pferde.

In anderen Tier- Mensch Geschichten gab es nur eines – große Ratlosigkeit. Hier findet sich im Rahmen einer Bioresonanzanalyse häufig eine vollkommen neuer Ansatzpunkt, den keiner auf dem Plan hatte. 

Ob so oder so – es macht mich glücklich, Pferden mit den Möglichkeiten der Bioresonanzanalyse eine Stimme geben zu können.

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